Wie kamen Sie zum Handwerk?

Seit meiner Kindheit bin ich beeindruckt von alten Dingen und davon, sie herzurichten. Ich wollte ja schon lange Restauratorin werden – damals fand ich keine Lehrstelle und besuchte deshalb zuerst die Malerschule Baden.
 

Und was ist für Sie das Besondere an Ihrer Arbeit?

Das Faszinierende: Unsere Arbeit kann niemals durch Maschinen ersetzt werden. Denn bei jedem einzelnen Stück muss man sich aufs Neue überlegen, wie es zu behandeln ist.  Es braucht eine kreative Arbeitsweise – und viel Liebe für den Beruf.
 

Wie ist es, mit dem eigenen Mann zusammen zu arbeiten?

Dadurch bin ich in der allerglücklichsten Lage: Ich habe alles, was ich liebe, unter einem Dach.